Dein Tiefschlaf-Ratgeber

Schlaf ist essentiell. Denn während wir schlafen, geschehen im Körper wichtige Prozesse, die für unsere körperliche und mentale Leistung unentbehrlich sind. Der Tiefschlaf ist die wichtigste Schlafphase - warum das so ist und welche einfachen Tipps es gibt, um die Tiefschlafphase zu verbessern erfährst Du in diesem Artikel.

Was ist Tiefschlaf und warum ist er so wichtig?

Tiefschlaf ist eine Phase des Schlafzyklus, in der unser Körper und Geist am meisten regenerieren. Während dieser Zeit erfolgt die Erholung von Muskeln und Geweben, das Immunsystem wird gestärkt.  Zudem spielt Tiefschlaf eine entscheidende Rolle bei der Hormonproduktion und Stressbewältigung. 


Wie viel Tiefschlaf werden pro Nacht benötigt?

Die benötigte Menge an Tiefschlaf variiert je nach Alter, Lebensstil und individuellen Bedürfnissen. Im Allgemeinen benötigen Erwachsene etwa 1,5 bis 1,8 Stunden Tiefschlaf pro Nacht, was etwa 20-25% der gesamten Schlafdauer entspricht. 


Tipps zur Verbesserung des Tiefschlafs

Ein erholsamer Tiefschlaf ist für unsere Gesundheit und das Wohlbefinden essenziell. Hier sind einige wirksame Tipps, um die Tiefschlafphase zu verbessern:

  1. Entspannungsübungen: Probiere Yoga, Meditation oder Atemübungen vor dem Schlafengehen, um den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen.
  2. Regelmäßiger Schlafrhythmus: Halte dich an feste Schlaf- und Aufwachzeiten, um deinem Körper einen gesunden Rhythmus zu geben.
  3. Schlafumgebung optimieren: Gestalte dein Schlafzimmer ruhig, dunkel und kühl. Verwende bequeme Matratzen und Kissen für optimalen Komfort.
  4. Elektronik ausschalten: Vermeide Bildschirmzeit mindestens eine Stunde vor dem Schlafen, um die Melatoninproduktion anzuregen und den Tiefschlaf zu fördern.
  5. Leichte Mahlzeiten am Abend: Verzichte auf schwere oder scharfe Speisen vor dem Schlafengehen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
  6. Vermeide Koffein und Alkohol: Koffeinhaltige Getränke und Alkohol können den Tiefschlaf beeinträchtigen. Verzichte auf diese, besonders am Abend.
  7. Sport und Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Schlafqualität und unterstützt den Tiefschlaf.
  8. Schaffe eine abendliche Routine: Entwickle eine entspannende Abendroutine, um dem Körper zu signalisieren, dass es Zeit zum Schlafen ist.
  9. Halte einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus ein, indem Du zur gleichen Zeit ins Bett gehst und aufstehst.

Mit diesen Tipps kannst Du einen erholsamen Tiefschlaf fördern und somit deine Lebensqualität verbessern.

Wie beeinflussen Ernährung und Bewegung den Tiefschlaf?

Ernährung und Bewegung spielen eine entscheidende Rolle für die Schlafqualität, insbesondere den Tiefschlaf. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen ist, kann dazu beitragen, dass der Körper besser in den Tiefschlaf gelangt. Vermeide schwere, fettige Mahlzeiten und Koffein kurz vor dem Schlafengehen, um den Verdauungsprozess und die Schlafqualität nicht zu beeinträchtigen.

Die folgenden Lebensmittel fördern Deinen Schlaf und können sich positiv auf Deine Tiefschlafphase auswirken:

  1. Kirschen: Sie enthalten Melatonin, ein Hormon, das den Schlafrhythmus reguliert.
  2. Bananen: Reich an Magnesium und Kalium, helfen sie bei der Entspannung der Muskulatur.
  3. Mandeln: Sie enthalten ebenfalls Magnesium und unterstützen die Schlafqualität.
  4. Kamillentee: Bekannt für seine beruhigende Wirkung, fördert es die Entspannung vor dem Schlafengehen.
  5. Haferflocken: Sie sind reich an Melatonin, das den Schlafzyklus beeinflusst.

Regelmäßige Bewegung fördert die Produktion von Schlafhormonen wie Melatonin und Serotonin im Körper. Versuche, mindestens 30 Minuten täglich aktiv zu sein, aber vermeide intensives Training kurz vor dem Schlafengehen, da dies den Körper aufwecken kann.

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Wie kannst Du Deinen Schlafplatz optimieren?


  1. Raumtemperatur: Stelle sicher, dass dein Schlafzimmer eine angenehme Temperatur hat, idealerweise zwischen 16-18 Grad Celsius.
  2. Lüften: Sorge für regelmäßiges Lüften, um frische Luft ins Zimmer zu bringen und die Luftqualität zu verbessern.
  3. Verdunkeln: Verwende Vorhänge oder Rollos, um den Raum abzudunkeln und störendes Licht zu vermeiden.
  4. Ruhige Umgebung: Achte darauf, dass es im Schlafzimmer möglichst leise ist. Falls nötig, können Ohrenstöpsel helfen.
  5. Bequemes Bett: Investiere in eine gute Matratze und Kissen, die deinem Körper und Schlafverhalten entsprechen.
  6. Ordnung: Halte dein Schlafzimmer aufgeräumt und frei von Unordnung, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
  7. Elektronikfreie Zone: Verbanne Fernseher, Smartphones und Tablets aus dem Schlafzimmer, um Ablenkungen zu reduzieren und die Schlafqualität zu fördern.

Welche Entspannungstechniken können die nächtliche Tiefschlafphase verbessern?


  1. Atemübungen: Langsames, tiefes Atmen kann den Körper entspannen und Stress abbauen. Probiere die 4-7-8-Methode, bei der Du 4 Sekunden einatmest, 7 Sekunden den Atem anhältst und 8 Sekunden ausatmest.
  2. Progressive Muskelentspannung: Diese Technik hilft, Muskelverspannungen zu lösen. Beginne an den Füßen und arbeite dich bis zum Kopf vor, indem Du einzelne Muskelgruppen anspannst und dann wieder entspannst.
  3. Autogenes Training: Bei dieser Methode konzentrierst Du dich auf die Empfindungen deines Körpers und stellst dir vor, wie er sich schwer und warm anfühlt. Wiederhole diese Gedanken, um dich zu entspannen.
  4. Meditation: Regelmäßige Meditation kann das Stresslevel senken und zu besserem Schlaf führen. Probiere geführte Meditationen oder Achtsamkeitsübungen aus.
  5. Yoga oder Stretching: Sanfte Yogaübungen oder Dehnungen vor dem Schlafengehen können den Körper entspannen und die Schlafqualität verbessern.

Schlafveränderungen mit den Mondzyklen

Der Einfluss von Mondzyklen auf unseren Schlaf ist faszinierend. In diesem Abschnitt unseres Tiefschlaf-Ratgebers werfen wir einen Blick auf die Schlafveränderungen, die mit den verschiedenen Mondphasen einhergehen und geben wirksame Tipps, um besser zu schlafen.

Während Vollmondphasen haben viele Menschen einen unruhigeren Schlaf. Das liegt möglicherweise an der erhöhten Helligkeit, die unseren Schlafrhythmus beeinträchtigen kann. Um dem entgegenzuwirken, empfehlen wir, das Schlafzimmer abzudunkeln und entspannende Abendrituale einzuführen.

In Neumondphasen hingegen können wir oft tiefer schlafen. Um diesen natürlichen Rhythmus zu unterstützen, ist es ratsam, auf eine ruhige Schlafumgebung zu achten und auf elektronische Geräte vor dem Schlafengehen zu verzichten.

Zusammenfassend kann die Berücksichtigung der Mondzyklen und Anpassung unserer Schlafgewohnheiten dazu beitragen, eine erholsame Nachtruhe zu fördern. Probieren Sie diese Tipps aus und genießen Sie einen besseren Tiefschlaf.